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Pirckheimer. - Binder, Franz:
Charitas Pirkheimer. Ein Lebensbild aus dem Anfang des 16. Jahrhunderts. 2. verm. Aufl. 2 Bände in 1. Freiburg, Herder, 1878.VIII, 225 SS. Hldr.bd.d.zt. mit Rt. und leichter Rückenvergoldung. (Katnr: 66403)Beigebunden: Schneider, A.: Eberhard im Bart, der erste Herzog von Wirtemberg. Freiburg, Herder, 1874. VIII, 203 SS., 1 Bl. - "Sammlung historischer Bildnisse". 2. Serie, 4. Band. - Caritas Pirckheimer (* 21. März 1467 in Eichstätt; - 19. August 1532 in Nürnberg) war Äbtissin des Klarissenklosters in Nürnberg. Sie war eine Verfechterin der Religions- und Gewissensfreiheit und wehrte sich gegen die Zwangseinführung der Reformation in ihrem Kloster. Die hochgebildete Nonne pflegte einen Gedankenaustausch mit zahlreichen Humanisten. Sie stand unter anderem in regem Briefkontakt mit ihrem Bruder Willibald, dem Dichter Conrad Celtis und dem Propst von St. Lorenz Sixtus Tucher. Auch ist von ihr ein Brief an den Maler Albrecht Dürer überliefert. Unerwartete Unterstützung erhielt Caritas in ihrem Kampf um das Fortbestehen des Klosters von Philipp Melanchthon, einem engen Mitstreiter Martin Luthers. - zu II.: Eberhard im Bart (11. Dezember 1445 in Urach; - 25. Februar 1496 in Tübingen) war seit 1459 als Eberhard V. Graf von Württemberg-Urach und ab 1482 auch von Württemberg-Stuttgart sowie seit 1495 als Eberhard I. der erste Herzog von Württemberg und Teck. - Mehrfach gestempelt, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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