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Aus dem Italienischen von Petra Kaiser und Eva Dewes.
Histoire de Sainte Elisabeth de Hongrie, Duchesse de Thuringe: 1207 - 1231.
Paris, E.J. Bailly, 1836.
3 Bll., CXXXVI, 437 SS., 1 Bl. Mit 3 Stahlstichen. Gr. 8°. Ln.bd.d.Zt. mit Rsch.
(Katnr: 22287)
Erstausgabe. - Geschichte der Heiligen Elisabeth von Thüringen. - Widmung a.d. Vorsatzblatt, durchgehend etwas stockfleckig, oberer rechter Rand mit durchgehendem Wasserfleck, Einband leicht fleckig, Kapitale und Kanten berieben und etwas bestoßen.
€
35
Zusätzlich zum Kaufpreis verrechnen wir die Portospesen nach den Tarifen der Österr. Post AG.
Nicolaus Geraert und die Bildhauer der deutschen Spätgotik.
München, Bruckmann, 1944.
192 SS. Mit 171 Textabbildungen. 4°. Obrosch.
(Katnr: 35407)
Vortitel- und Titelblatt gestempelt, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Umschlag, unaufgeschnittenes Exemplar.
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18
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Die Standesgliederung der Sachsen im frühen Mittelalter.
Tübingen, Mohr, 1927.
XI, 209 SS., 1 Bl. Bibl.-Hln.bd.d.Zt.
(Katnr: 35422)
Mehrfach gestempelt, stellenweise leicht stockfleckig, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
€
15
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Altgermanische Kulturprobleme.
Berlin, de Gruyter, 1929.
4 Bll., 151 SS., 2 Bll. Okart.
(Katnr: 35424)
Mehrfach gestempelt, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Umschlag, Umschlag und Vorsätze leicht stockfleckig.
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10
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Die Jungfrau von Orleans. Nach den Prozeßakten und gleichzeitigen Chroniken. Mit einer Vorrede von Joseph von Görres. 2. Aufl.
Regensburg, Manz, 1883.
XVI, 400 SS. Mit 1 Titelzeichnung von A. Strähuber. Hln.bd.d.Zt.
(Katnr: 35962)
Jeanne d’Arc; (* 6. Januar 1412 in Domrémy, Lothringen; - 30. Mai 1431 in Rouen), im deutschsprachigen Raum auch Johanna von Orléans oder die Jungfrau von Orléans genannt, ist eine französische Nationalheldin und Heilige der katholischen und der anglikanischen Kirche. Während des Hundertjährigen Krieges führte sie die Franzosen gegen die Engländer und die Burgunder. Durch Verrat wurde sie von den Burgundern gefangen genommen und an die mit ihnen verbündeten Engländer verkauft. Ein Kirchenprozess sollte sie diskreditieren. Unter dem Vorsitz des Bischofs von Beauvais, Pierre Cauchons, der den Engländern nahestand, wurde sie wegen einiger Verstöße gegen die Gesetze der Kirche verurteilt und auf Befehl des Herzogs von Bedford auf dem Marktplatz von Rouen auf einem Scheiterhaufen lebendig verbrannt. 24 Jahre später strengte die Kurie einen Revisionsprozess an, hob das Urteil im Jahre 1456 auf und erklärte sie zur Märtyrerin. Im Jahre 1909 wurde sie von Papst Pius X. selig- und elf Jahre später 1920 von Papst Benedikt XV. heiliggesprochen. - Mehrfach gestempelt, Kanten etwas berieben, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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18
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Johanna d´Arc, die von Gott erleuchtete Heldin Frankreichs. Anläßlich der am 18. April 1909 erfolgten feierlichen Seligsprechung. Frei bearbeitet und herausgegeben von Max Frhr. von Gagern.
Wien, Eichninger, 1909.
VII, 204 SS. Mit 1 Titelbild. Hln.bd.d.Zt.
(Katnr: 35935)
Jeanne d’Arc (* 6. Januar 1412 in Domrémy, Lothringen; - 30. Mai 1431 in Rouen), im deutschsprachigen Raum auch Johanna von Orléans oder die Jungfrau von Orléans genannt, ist eine französische Nationalheldin und Heilige der katholischen und der anglikanischen Kirche. Während des Hundertjährigen Krieges führte sie die Franzosen gegen die Engländer und die Burgunder. Durch Verrat wurde sie von den Burgundern gefangen genommen und an die mit ihnen verbündeten Engländer verkauft. Ein Kirchenprozess sollte sie diskreditieren. Unter dem Vorsitz des Bischofs von Beauvais, Pierre Cauchons, der den Engländern nahestand, wurde sie wegen einiger Verstöße gegen die Gesetze der Kirche verurteilt und auf Befehl des Herzogs von Bedford auf dem Marktplatz von Rouen auf einem Scheiterhaufen lebendig verbrannt. 24 Jahre später strengte die Kurie einen Revisionsprozess an, hob das Urteil im Jahre 1456 auf und erklärte sie zur Märtyrerin. - Mehrfach gestempelt, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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13
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Der hl. Maximus und der hl. Paulinus, Bischöfe von Trier oder Geschichte Triers im vierten Jahrhundert mit besonderer Rücksicht auf den Kampf der Kirche mit dem Arianismus.
Trier, Groppe, 1875.
X, 322 SS. Bibl.-Hln.d.Zt.
(Katnr: 35981)
Der heilige Maximin von Trier, auch Maximinus von Trier, ( Ende des 3. Jahrhunderts in Silly, Frankreich; - 12. September 346 in Poitiers, Frankreich) wurde 329 Bischof von Trier als Nachfolger des heiligen Agritius und war ein Gegner des Arianismus. Seinem Freund und Mitstreiter Athanasius gewährte er 335 bis 337 Asyl in Trier. Er starb 346 bei einer Reise von Konstantinopel nach Poitiers. Maximinus war Bischof von Trier zur Zeit der Regierung der Söhne des Konstantin der Große. Sein Nachfolger Paulinus überführte am 29. Mai 353 seine Gebeine nach Trier. An dieser Grabstätte wurde im 6. Jahrhundert eine Benediktinerabtei gegründet (später Reichsabtei St. Maximin). Die Johanneskirche wurde später in St. Maximin umbenannt. Paulinus (um 300 in Aquitanien; - um 358 in Phrygien) war seit etwa 347 Bischof von Trier, der aufgrund theologischer Streitigkeiten verbannt wurde und in der katholischen Kirche als Heiliger und Märtyrer verehrt wird. - Mehrfach gestempelt, vereinzelt leicht gebräunt, Kanten berieben, kleines Bibliotheklsschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
€
25
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Der heilige Thomas, Erzbischof von Canterbury und Primas von ganz England und sein Kampf für die Freiheit der Kirche.
Mainz, Kupferberg, 1856.
XXVIII, 720 SS. Hln.bd.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 35972)
Thomas Becket, auch bekannt als Thomas von Canterbury oder Thomas Beckett, (* 21. Dezember 1118 in London; - 29. Dezember 1170 in Canterbury) war sächsischer Lordkanzler Englands und von 1162 bis 1170 Erzbischof von Canterbury. - Vorsatz- und Titelblatt gestempelt, vereinzelt leicht stockfleckig, hinteres Gelenk angeplatzt, Einband rundum berieben, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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35
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Die Maler von Florenz zu Beginn der Renaisasance.
München, Deutscher Kunstverlag, 2001.
670 SS. Mit 191 schwarzweissen Abbildungen auf Tafeln und 18 Plänen. 4°. Ogln. mit OUmschlag.
(Katnr: 36041)
Der vorliegende Band beschäftigt sich in einem großen Bogen mit der Lebens- und Arbeitswelt der Florentiner Maler während des epochalen Umbruchs von der Spätgotik zur Renaissance, zwischen 1380 und 1450. - Stempel "Mängelexemplar" a.d. Vorsatzblatt, jedoch ohne Mängel.
€
75
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Otto III.
Darmstadt, Wiss.Buchges., 1996.
243 SS. 8°. Opbd.
(Katnr: 2003)
Otto III. (Juni oder Juli 980 im Reichswald nahe Kessel bei Kleve; - 23. oder 24. Januar 1002 in Castel Paterno bei Faleria, Italien) aus dem Haus der Ottonen war ab 983 römisch-deutscher König und ab 996 Kaiser.
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13
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Das Ehebild im deutschen Mittelalter.
Halle, Akademischer Verlag, 1936.
93 SS. Mit 20 Bildtafeln. Okart.
(Katnr: 36507)
Umschlag minimal verstaubt.
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15
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Rhythmus der Bilder. Narrative Strategien in Text- und Bildzeugnissen des 11. - 13. Jahrhunderts.
Köln und Wien, Böhlau, 2009.
219 SS., 2 Bll. Mit 23 farbigen Abbildungen auf Tafeln. Gr. 8°. Ill.Opbd.
(Katnr: 36590)
Am Beispiel des "Memento Mori", der "Kaiserchronik", des "Rolandslieds", des "Eneasromans", des "Erec", des Bildteppichs von Bayeux und der "Bible Moralisée" wird untersucht, wie höfische Text- und Bildwerke mit Hilfe von Rhythmen Körpergedächtnis und -wahrnehmung des Publikums ansprechen und welche Effekte sie dabei erzeugen. - Einband minimal verstaubt.
€
20
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La pittura in Italia. Il Duecento e il Trecento. 2 Bände.
Venezia, Electa, 1985/1986.
689 SS. Mit unzähligen Abbildungen, darunter sehr viele in Farbe. 4°. Ogln.bde. mit OUmschlag.
(Katnr: 36780)
Standardwerk!
€
180
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Snorri Sturluson - Homer des Nordens. Eine Biographie. Aus dem Isländischen übersetzt von Regina Jucknies. Mit einem Vorwort von Rudolf Simek.
Köln und Wien, Böhlau, 2011.
447 SS. Mit 1 Übersichtskarte. Opbd. mit OUmschlag.
(Katnr: 36740)
Die Biographie über Snorri Sturluson beginnt am 8. Juli 1181, als er von einem der mächtigsten Männer Islands in Pflege genommen wurde, und endet am 23. September 1241, als seine Widersacher seinem Leben ein gewaltsames Ende bereiteten. Óskar Gudmundsson schildert detailreich, wie Snorri sich in einem Spannungsfeld zwischen weltlicher und kirchlicher Macht bewegte und wie er durch Protektion, Verhandlungsgeschick und familiäre Beziehungen zu einem der angesehensten Männer in der nordischen Hemisphäre wurde. Wir folgen ihm auf seinen Reisen und Aufenthalten in Schweden und Norwegen, lernen das tägliche Leben, die Sitten und Gebräuche der Zeit kennen. So entsteht eine lebendige und spannende Geschichte über das Leben eines Mannes, dessen Wirken und Werk zahlreiche Spuren in der europäischen Kulturgeschichte hinterlassen hat.
€
15
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Renaissance und Religion. Die Kunst des Glaubens im Zeitalter Raphaels.
München, Beck, 1997.
552 SS. Mit 263 Abbildungen im Text, davon 17 in Farbe. Gr. 8°. Ogln. mit OUmschlag und Schuber.
(Katnr: 36771)
Vereinzelte Bleistiftanstreichungen, ansonsten sauberes Exemplar.
€
28
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Das Schlagwort vom "Finsteren Mittelalter".
Baden, Rohrer, 1932.
5 Bll., 152 SS. Obrosch.
(Katnr: 36855)
Stempel a.d. Vortitel- und Titelblatt, Rücken überklebt, Umschlag gebleicht und rundum bestoßen, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Umschlag.
€
25
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Gregor der Große.
Saulgau, Kitz, 1890.
XIV, 610 SS. Mit 2 Bildern. Hldr.bd.d.Zt.
(Katnr: 36884)
Stempel a.d. Titelbild verso und dem Titelblatt, Kanten rundum etwas berieben, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
€
30
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Das Leben des Noriker-Apostels St. Severin von seinem Schüler Eugippius. Die wichtigste Urkunde aus der zeiut der Völkerwanderung. Aus dem Lateinischen. Mit Einleitung, Erklärungen, möglichst vollständiger Literatur und einem Bericht über die Grabesstätten St. Severinus bis auf die neueste Zeit.
Wien, Braumüller, 1879.
VIII, 194 SS. Mit einer Abbildung der neuen St. Severinskirche in Wien. Bibl.-Hldr.bd.d.Zt.
(Katnr: 36933)
Severin von Noricum (Severinus; * um 410; - 8. Januar 482 in Favianis, vermutlich dem heutigen Mautern bei Krems) war ein spätantiker Heiliger, Missionar und Klostergründer in Noricum. Über sein Leben berichtet Eugippius in einer Gedenkschrift (Commemoratorium), die unter dem Titel Vita sancti Severini (Das Leben des heiligen Severin) bekannt ist. Brunner Sebastian (1814 - 1893) Priester, Schriftsteller und Historiker, 1838 Priesterweihe, danach Kaplan in NÖ und Wien, 1843 - 1848 von Metternich für die Zusammenstellung und Beurteilung der Gesandtschaftsberichte aus den deutschen Staaten, speziell für die religiösen und sozialen Zustände verwendet. Brunner schloß sich an die Bewegung zur Erneuerung des katholischen Lebens, besonders an Veith und Görres an und wurde auch der österreichische Görres genannt. War ultramontan und antijosefinisch, Gegner des Staatsprälatentums, des Liberalismus, des "Jungen Deutschland" und der liberalen jüdischen Literatur. Stempel a.d. Titelblatt, stellenweise etwas stockfleckig, Einband rundum seghr stark berieben und bestoßen.
€
18
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Ahnengalerie der kaiserlichen Armee 1618 - 1918. Biographische Schattenrisse.
Wien, Karolinger, 1995.
191 SS. Mit farb. Titelbild und zahlreichen Textabbildungen. 4°. Opbd. mit OUmschlag.
(Katnr: 38117)
Mit Einzeldarstellungen von Vinzenz Frhr. von Augustin, Ludwig Ritter von Benedek, Conrad von Hötzendorf, Leopold Graf von Daun, Erzherzog Friedrich von Österreich, Svetozar Boroevic von Bosna u.v.a.
€
18
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Sammlung mittelalterlicher Kunstwerke aus Oesterreich. Hefte 1 - 12 in 1 Band. (= alles Erschienene).
Wien, Selbstverlag, 1861.
12 nnum. Bll. Mit 48 meist getönten lithographierten Tafeln. Imp-Folio. Hln.bd.d.Zt. mit aufgezog. OUmschlag.
(Katnr: 39020)
Krieg, MNE II, 194. - Mehr nicht erschienen! - Die prachtvollen Tafeln zeigen verschiedene Kunstwerke, meist Altäre in Gesamt- und Detailansichten, darunter aus den Kirchen zu Hallstatt, Waldburg, Pesenbach, Gampern, Maria-Laach, St. Wolfgang, Eferding, Heiligenblut u.a. - Ecken leicht bestoßen, Kanten berieben und mit ganz kleiner Bezugsfehlstelle a.d. vord. Einbanddeckel, Text minimal gebräunt, Buchblock neu eingehängt, die Tafeln alle sauber!
€
580
Zusätzlich zum Kaufpreis verrechnen wir die Portospesen nach den Tarifen der Österr. Post AG.
Der Babenberger - Stammbaum im Stift Klosterneuburg.
Wien, Edition Tusch, (1975).
146 SS. Mit 8 Textabbildungen, 2 farbigen Falttafeln und 31 Farbtafeln. 4°. Ogln. mit OUmschlag.
(Katnr: 40375)
Erste Ausgabe. - Am Ende findet sich das Faksimile von Sunthayms "Claustroneoburgensis" nach der Erstausgabe von 1491 (Basel), dessen Text dem Stammbaum - Gemälde zugrunde liegt.
€
40
Zusätzlich zum Kaufpreis verrechnen wir die Portospesen nach den Tarifen der Österr. Post AG.
Gesammtabenteuer. Hundert altdeutsche Erzählungen: Ritter- und Pfaffen - Mären, Stadt- und Dorfgeschichten, Schwänke, Wundersagen und Legenden von Jakob Appet, Dietrich von Glatz, dem Freudenleeren, Heinz dem Kellner, Jansen Enekel, heinrich und Johannes von Freiberg, Hermann Fressant, dem Husserer, Konrad von Würzburg, Niemand, Rasold, Rüdiger dem Hunthover, Rüdiger von Müner u.a. Meist zum erstenmal gedruckt. 3 Bände.
Stuttgart, Cotta, 1850.
CLI, 581 SS.; LXXIV, 724 SS.; CLXXXII, 796 SS., 2 Bll. Mit 2 (statt 3) Schrifttafeln. Ln.bde.d.Zt. mit Rt. und leichter Rückenvergoldung.
(Katnr: 40563)
Goedeke I, 108 und 222. - Hayn.-G. II, 561. - Erste Ausgabe der großen Sammlung von 100 mittelalterlichen Erzählungen. Hagen berichtet in den Einleitungen ausführlich über die Geschichte der einzelnen Erzählungen. - Durchgehend teilweise stäker stockfleckig.
€
180
Zusätzlich zum Kaufpreis verrechnen wir die Portospesen nach den Tarifen der Österr. Post AG.
Vom Sinn der Gotik. 1. - 10. Aufl.
Dresden, Reissner, 1923.
151 SS., 2 Bll. Mit 60 Abbildungen auf Tafeln. Ohln.
(Katnr: 40508)
Ecken leicht bestoßen, Schnitt minimal stockfleckig.
€
13
Zusätzlich zum Kaufpreis verrechnen wir die Portospesen nach den Tarifen der Österr. Post AG.
Ueber das mitteldeutsche Buch der Väter.
Wien, Gerold, 1871.
77 SS. Obrosch.
(Katnr: 41913)
Aus dem Novemberhefte des Jahrganges 1871 der Sitzungsberichte der phil.-hist. Classe der kais. Akademie der Wissenschaften besonders abgedruckt. - Umschlag minimal stockfleckig, unaufgeschnittenes Exemplar.
€
13
Zusätzlich zum Kaufpreis verrechnen wir die Portospesen nach den Tarifen der Österr. Post AG.
Aus den Erinnerungen eines Schlachtenbummlers im Feldzuge 1870/71. 3. Aufl.
München, Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft, o.J. (um 1895).
3 Bll., 326 SS. Mit 2 Faltbildern und zahlreichen Illustrationen nach den Kriegsskizzenbüchern des Künstlers. Hln.bd.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 42378)
Vereinzelt minimal stockfleckig, ansonsten gutes Exemplar.
€
35
Zusätzlich zum Kaufpreis verrechnen wir die Portospesen nach den Tarifen der Österr. Post AG.
Slawenchronik Latein - deutsch. Neu übertragen und erläutert von Heinz Stoob. 4. Aufl.
Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1973.
XIII, 399 SS. Ogln.
(Katnr: 43209)
Helmold schrieb, wohl auf Anregung des Bischofs Gerold von Oldenburg, wahrscheinlich um 1167 eine Chronik in lateinischer Sprache, die Chronica Slavorum (Slawenchronik). Das Werk beschreibt die Ostsiedlung und die Missionierung der Slawen ab Karl dem Großen. Es befasst sich vorrangig mit der Herrschaftsbildung, Siedlung und Mission in Ostholstein, Mecklenburg, Brandenburg, Pommern und Skandinavien. Als Quellen verwendete Helmold vor allem Adam von Bremen, die Viten Willehads und Ansgars, ergänzt um mündliche Überlieferung und eigene Erfahrung. Helmolds Slawenchronik gilt als bedeutendste Schriftquelle Niederdeutschlands des 12. Jahrhunderts. - Sammlerstempel a.d. Vorsatzblatt und hinteren Vorsatz, Einband etwas gebräunt.
€
20
Zusätzlich zum Kaufpreis verrechnen wir die Portospesen nach den Tarifen der Österr. Post AG.
Die Geschichte der Alamannen als Gaugeschichte. Neudruck der Ausgabe Breslau 1899.
Aalen, Scientia, 1971.
XVII, 579 SS. Mit 1 Faltkarte. Ogln.
(Katnr: 43262)
Die Alamannen oder Alemannen waren eine antike und frühmittelalterliche Bevölkerungsgruppe, die dem westgermanischen Kulturkreis zugeordnet wird. - Sammlerstempel a.d. Vorsatzblatt.
€
58
Zusätzlich zum Kaufpreis verrechnen wir die Portospesen nach den Tarifen der Österr. Post AG.
Lüneburgs ältestes Stadtbuch und Verfestungsregister.
Hannover, Hahn, 1903.
CI, 446 SS. Mit 3 Bildtafeln. Obrosch.
(Katnr: 43791)
Stempel a.d. Vorsatz und dem Titelblatt verso, Einband leicht verstaubt.
€
78
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Regesten zur Geschichte der markgrafen und Herzoge Oesterreichs aus dem Hause Babenberg. Aus Urkunden und Saalbüchern gesammelt und erläutert von Andreas von meiller.
Wien, Braumüller, 1850.
4 Bll., 358 SS., 1 Bl. Mit 1 Tafel und 1 mehrf. gefalt. Stammbaum. 4°. Hldr.bd.d.Zt.
(Katnr: 44482)
Wurzbach XVII, 279. - Dahlmann-W. 199, 26. - Meiller Andreas von, Archivar und Historiker. * Wien, 22. 12. 1812; - Wien, 30. 6. 1871. Meillers archivarisches Interesse galt vor allem den Urkundenbeständen; zahlreiche von ihm angelegte Repertorien und Zettelkataloge zeugen von seinen Ordnungsarbeiten. Er nahm die Ausscheidung der wichtigeren auf die Geschichte des Hauses Habsburg bezüglichen Urkunden und Aktenstücke vor und faßte sie zum habsburg.-lothring. Familienarchiv zusammen. - Stempel a.d. Titelblatt, vereinzelt minimal stockfleckig, vord. Gelenk am oberen Kapital angeplatzt, Kanten leicht berieben.
€
350
Zusätzlich zum Kaufpreis verrechnen wir die Portospesen nach den Tarifen der Österr. Post AG.
Lexikon des Mittelalters.
Müch. und Zürich, Artemis (ab Bd. 5, Lfg 5: Artemis und Winkler; ab Band 7, Lfg 9: Mchn, Lexma; Reg.-Bd: Stgt-Weimar, Me, 1980 - 1999.
Gr. 8°. Ogln.bde. mit OUmschlag.
(Katnr: 44640)
Standardwerk! - Das vorliegende Nachschlagewerk ist eine in Form und Inhalt erstmalige lexikalische Darstellung der Geschichte, Kultur und der Lebensformen des Mittelalters in ihrer Gesamtheit. - Exlibris a.d. Vorsatz.
€
580
Zusätzlich zum Kaufpreis verrechnen wir die Portospesen nach den Tarifen der Österr. Post AG.
Der Feldzug von 1805 militärisch - politisch betrachtet, von dem Verfasser des Geistes des neuern Kriegssystems und des Feldzugs von 1800. 2 Bände.
o.O., Auf kosten des Verfassers, 1806.
LXXVI, 280 SS.; XL, 160 SS. Mit 1 gest. u. gefalt. Kupfertafel (Schlachtordnung). Kl. 8°. Hldr.bde.d.Zt. mit Rsch.
(Katnr: 44735)
Erstausgabe. - Adam Heinrich Dietrich Freiherr von Bülow (* 1757 in Falkenberg, Altmark; - 1807 in Riga, Russland) war ein deutscher Militärschriftsteller und Publizist. - Titelblätter gestempelt und mit Schriftzug versehen, durchgehend stockfleckig, Kanten stärker berieben, leichte Gebrtauchsspuren.
€
240
Zusätzlich zum Kaufpreis verrechnen wir die Portospesen nach den Tarifen der Österr. Post AG.
Die Sempacher Schlachtlieder.
Wien, Tendler, 1861.
1 Bl., 26 SS. Obrosch.
(Katnr: 44663)
Umschlag an den Ecken etwas bestoßen, unaufgeschnittenes Exemplar.
€
18
Zusätzlich zum Kaufpreis verrechnen wir die Portospesen nach den Tarifen der Österr. Post AG.
Der Streit Gregors VII. mit Heinrich IV.
Frankfurt, Hamacher, 1866.
32 Rückenfalz.
(Katnr: 44938)
Etwas verstaubt und rundum leicht bestoßen, unaufgeschnittenes Exemplar.
€
18
Zusätzlich zum Kaufpreis verrechnen wir die Portospesen nach den Tarifen der Österr. Post AG.
Karl der Grosse und seine Welt. 1. Aufl.
Wien, Molden, 1977.
272 SS. Mit 138 Abbildungen, davon 32 in Farbe. Gr. 8°. Ogln. mit OUmschlag.
(Katnr: 45523)
Schutzumschlag an den Rändern minimal berieben.
€
18
Zusätzlich zum Kaufpreis verrechnen wir die Portospesen nach den Tarifen der Österr. Post AG.
Der Aberglaube des Mittelalters. Ein Beitrag zur Culturgeschichte.
Breslau, Korn, 1858.
XXIV, 359 SS. Hln.bd.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 45843)
Vgl. ADB XXXI, 298. - Originalausgabe! - Exlibris a.d. Vorsatz, Ecken leicht bestoßen, Kanten minimal berieben.
€
88
Zusätzlich zum Kaufpreis verrechnen wir die Portospesen nach den Tarifen der Österr. Post AG.
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