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theologie
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25
Vatikanlexikon. Deutsche Bearbeitung von Elmar Bordfeld.
Augsburg, Pattloch, 1998.
XVII, 846 SS. Mit einigen Grundrissen. Gr. 8°. Opbd. mit OUmschlag und OSchuber.
(Katnr: 76611)
Das Vatikanlexikon umfaßt alle denkbaren Aspekte zu Geschichte und Gegenwart des Vatikans und stellt diese gründlich und leicht lesbar dar.
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28
Auserlesene Predigten. Nach seinem Tode herausgegeben.
Preßburg, Simon Peter Weber, 1790.
XVII SS., 1 Bl., 371 SS. Mit gest. Porträt. Hldr.bd.d.Zt.
(Katnr: 74358)
Namenszug von alter Hand a.d. Titelblatt, durchgehend leicht stockfleckig oder gebräunt, Ecken stark bestoßen, Einbanddeckel berieben, Rücken sehr stark beschädigt und mit Fehlstellen.
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32
Erinnerungen an Gott, Tugend, Ewigkeit. In Predigten.
Pesth (Budapest), Müller, 1831.
425 SS., 3 Bll. Mit gest. Titelblatt. Ldr.bd.d.Zt. mit Rt. und leichter Rückenvergoldung.
(Katnr: 42757)
Vereinzelt leicht stockfleckig, Kanten etwas bestoßen.
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44
Albertus Magnus. Sein Leben und seine Wissenschaft. Nach den Quellen dargestellt.
Regensburg, Manz, 1857.
XVI, 386 SS., 1 Bl. Mit gest. Porträt und 2 Kunstblättern (Casel und Lehrstuhl) in Farbendruck. Gr. 8°. Hln.bd.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 67496)
Stempel a.d. Vorsatz und Titelblatt, vereinzelt minimal stockfleckig, Kanten berieben, Rücken gebleicht, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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40
Leben des heiligen Bischofs und Kirchenlehrers Alfonsus Maria von Liguori. 2 Bände.
Regensburg, Pustet, 1887.
VIII, 544 SS.; 2 Bll., 556 SS. Mit einem Bilde des Heiligen in Stahlstich. Hldr.bde.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 67518)
Alfonso Maria de Liguori (* 27. September 1696 in Marianella bei Neapel; - 1. August 1787 in Pagani bei Salerno) war ein italienischer Jurist, Moraltheologe, Bischof und Ordensgründer, der heiliggesprochen und zum Kirchenlehrer erhoben wurde. - Mehrfach gestempelt, papierbedingt leicht gebräunt, Kanten etwas berieben, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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36
Leben des heiligen Bischofs und Kirchenlehrers Alfonsus Maria von Liguori. 2 Bände.
Regensburg, Pustet, 1887.
VIII, 544 SS.; 2 Bll., 556 SS. Mit einem Bilde des Heiligen in Stahlstich. Hln.bde.d.Zt.
(Katnr: 67522)
Alfonso Maria de Liguori (* 27. September 1696 in Marianella bei Neapel; - 1. August 1787 in Pagani bei Salerno) war ein italienischer Jurist, Moraltheologe, Bischof und Ordensgründer, der heiliggesprochen und zum Kirchenlehrer erhoben wurde. - Mehrfach gestempelt, papierbedingt leicht gebräunt, Vorsätze leicht stockfleckig, Kanten und Einbanddeckel etwas berieben, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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17
Leben des P. Balthasar Alvarez, Priesters der Gesellschaft Jesu. Aus dem Französischen übersetzt von Georg Möller.
Münster, Aschendorff, 1859.
VIII, 359 SS. Hldr.bd.d.Zt.
(Katnr: 67526)
Balthazar Alvarez (1533 - 25. Juli 1580) war ein spanischer katholischer Mystiker und war der geistliche Leiter von St. Teresa . Alvarez wurde geboren Cervera , Spanien, im Jahr 1533 von einer adeligen Familie. - Etwas locker im Bund, Vorsatz- und Titelblatt gestempelt, durchgehend etwas gebräunt, Einband rundum berieben, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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25
Geschichte des heiligen Ambrosius. Aus dem Französischen übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Johann Bittl.
Freiburg, Herder, 1873.
XXXV, 476 SS. Hldr.bd.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 67511)
Der heilige Ambrosius, Erzbischof von Mailand - Gedenktag ist der 7. Dezember. * 340 ? - am 4. April 397. - Der heilige Ambrosius, eines der größten Lichter der Kirche, und wegen der Lieblichkeit seiner Schriften, "der honigfließende Lehrer" genannt, ist eine glänzende Zierde unserer heiligen katholischen Kirche. Es läßt sich von ihm mit Wahrheit sagen, was der göttliche Heiland einst von Johannes dem Täufer gesagt: "Er war ein brennendes, leuchtendes Licht!". - Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, papierbedingt etwas gebräunt, Kanten leicht berieben, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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25
Lebensgeschichte des heiligen Antonius von Padua. Aus dem Flämischen von G. Simar.
Regensburg, Manz, 1876.
XII, 212 SS. Mit 1 gest. Titelbild. Hldr.bd.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 67512)
Antonius von Padua - * 15. August 1195 in Lissabon; - 13. Juni 1231 in Arcella bei Padua), oft auch Antonius von Lissabon genannt, war ein portugiesischer Franziskaner, Theologe und Prediger. Er ist ein Heiliger der römisch-katholischen Kirche. - Papierbedingt etwas gebräunt, mehrfach gestempelt, Kanten etwas berieben, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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340
Prima dioecesana synodus Arretina sanctissimo domino nostro Clementi XII. Pontifici Maximo dictata.Celebrata, die XXXI. Maii, aliisque duobus immediate sequentibus, anno domini MDCCXXIX. Hrsg. von Johannes Antonius Guadagni.
Massae (Massa Lubrense bei Neapel), J.B. Frediani, 1730.
6 Bll., XXXII, 166 SS. Mit 2 gest. Titelvignetten und 12 gest, Anfangsvignetten und Initialen sowie einigen Holzschnitt-Initialen. Gr. 8°. Neuer Ldr.bd. mit Deckeltitel.
(Katnr: 70211)
Am Beginn stärker, ansonsten etwas braunfleckig, stellenweise wasserfleckig, 2. Titelblatt mit kleinem Tixostreifenam äußeren Rand.
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30
Leben der ehrwürdigen Dienerin Gottes Mutter Magdalena Sophia Barat und Gründung der Gesellschaft des heiligsten herzens Jesu. Mit einem Vorwort von Otto Zardetti. 2 Bände.
Regensburg, Pustet, 1880.
XLVIII, 484 SS.; 1 Bl., 492 SS. Mit 1 Porträt. Hldr.bde.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 66374)
Erste Ausgabe. - (Magdalena) Sophie Barat (* 13. Dezember 1779 in Joigny in Burgund; - 25. Mai 1865 in Paris) war die Gründerin des katholischen Frauenordens der Sacré-Coeur-Schwestern, der als Erziehungsorden bekannt wurde. Heute gehören dem Sacré-Coeur-Orden knapp 3000 Schwestern in 41 Ländern an. Immer noch kümmern sie sich im Wesentlichen um die Erziehung und Bildung von Mädchen und Frauen. Magdalena Sophie Barat wurde 1908 selig- und 1925 heiliggesprochen. - Stempel a.d. Titelbild verso sowie dem Vorsatz- und Titelblatt, Ecken etwas berieben, oberes Kapital von Band 1 leicht eingerissen, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckeln.
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25
Leben der ehrwürdigen Dienerin Gottes Mutter Magdalena Sophia Barat und Gründung der Gesellschaft des heiligsten herzens Jesu. Mit einem Vorwort von Otto Zardetti. 2. verb. Aufl.
Regensburg, Pustet, 1884.
LVI, 735 SS. Mit 1 Porträt. Hldr.bd.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 66373)
(Magdalena) Sophie Barat (* 13. Dezember 1779 in Joigny in Burgund; - 25. Mai 1865 in Paris) war die Gründerin des katholischen Frauenordens der Sacré-Coeur-Schwestern, der als Erziehungsorden bekannt wurde. Heute gehören dem Sacré-Coeur-Orden knapp 3000 Schwestern in 41 Ländern an. Immer noch kümmern sie sich im Wesentlichen um die Erziehung und Bildung von Mädchen und Frauen. Magdalena Sophie Barat wurde 1908 selig- und 1925 heiliggesprochen. - Stempel a.d. Titelbild verso und dem Titelblatt, Ecken etwas berieben, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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240
Exposito epistolarum ex diversis opusculis Sancti Augustini. Opus studiosis omnibus, maxime diuini verbi praeconibus necessarium. Aditta sunt eiusdem Beda Venerabilis commentaria in acta Apostolorum, in Epistolas catholicas SS. Jacobi, Petri, & Joannis,m itemque in Apocalipsim.
Paris, George Josse, 1649.
3 Bll., 1 w. Bl., 531 (rect 501) SS. Mit gest. Titelvignette. Folio. Hldr.bd.d.Zt. mitRsch.
(Katnr: 71103)
Beda Venerabilis (672/673 bei Wearmouth in Northumbria; - 26. Mai 735 im Kloster Jarrow) war ein angelsächsischer Benediktinermönch, Theologe und Geschichtsschreiber. Beda Venerabilis gilt als einer der bedeutendsten Gelehrten des Frühmittelalters. Seine Schriften werden der northumbrischen Renaissance zugeordnet. Er hat mit seinen Schriften nahezu sämtliche Wissensgebiete der damaligen Zeit abgedeckt und in vielen Fällen Werke verfasst, die für lange Zeit kanonische Geltung erlangten. Hier von Beda dem Ehrwürdigen zusammengestellter Kommentar zu den Paulusbriefen, gezogen aus verschiedenen Schriften des hl. Augustinus. - Durchgehend etwas stockfleckig, stellenweise stärker gebräunt und wasserfleckig, Ecken bestoßen, Rücken stärker berieben sowie kleinere Wurmspuren auf denselben.
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88
Casus conscientiae de mandato olim eminentissimi S.R.E. Cardinalis Prosperi Lambertini...... deinde sanctissimi D.N. Papae Benedicti XIV. propositi ac resoluti. 4 Bände in 1 (Hauptwerk und Appendix 1 - 3).
Tyrnau, Typis Collegii Academici S.J., 1766/1768.
480 SS., 6 Bll.; 288 SS., 4 Bll.; 156 SS., 4 Bll.; 226 SS., 2 Bll. Ldr.bd.d.Zt. mit Rsch.
(Katnr: 52459)
Vgl. Wetzer-W. II, 317 ff. - Prospero Lambertini, seit 1740 Papst Benedikt XIV., war zuvor Kanonist und später Erzbischof von Bologna. Sein hier vorliegendes Hauptwerk bringt die ihm während seiner Amtszeit vorgelegten und von ihm nach Kirchenrecht beantworteten Gewissensentscheidungen in chronologischer Folge. - Besitzvermerk a.d. Titelblatt, die ersten 3 Blätter mit kleinem Löchlein, durchgehend leicht stockfleckig, Ledereinband minimal berieben, ansonsten gutes Exemplar.
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120
Scriptores Ordinis S. Benedicti qui 1750 - 1880 fuerunt in Imperio Austriaco - Hungarico.
Wien, Woerl, 1881.
XXIX, 600 SS. 4°. Hldr.bd.d.zt. mit Rt. und leichter Rückenvergoldung.
(Katnr: 69918)
Umfangreiche Personalbibliographie mit allen Veröffentlichungen der genannten Personen zwischen 1750 und 1880. - Stempel a.d. Titelblatt, Ecken und Rücken etwas berieben.
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180
Gnomon Novi Testamenti. In quo ex nativia verborum vi simplicitas, profunditas, concinnitas, salubritas sensum coelestium indicatur.
Tübingen, J.H.P. Schramm, 1742.
16 Bll., 1208 SS., 8 Bll. Mit gest. Porträt. Gr. 8°. Ldr.bd.d.Zt. mit Rsch. und leichter Rückenvergoldung.
(Katnr: 68845)
ADB II, 331 ff. - BBK XX, 84 ff. - Erstausgabe des Hauptwerkes von Johann Albrecht Bengel (24. Juni 1687 in Winnenden; - 2. November 1752 in Stuttgart); er war ein schwäbischer lutherischer Theologe und ein Hauptvertreter des deutschen Pietismus. Mit Zinzendorf hatte er 18 Jahre lang Streit, wodurch es zu einem Bruch zwischen der Herrnhuter Brüdergemeine und der von Bengel vertretenen Richtung des württembergischen Pietismus kam. In diesem Streit stellte sich Bengel mit seiner klaren systematisierenden Einsicht in den göttlichen Heilsplan gleichsam dogmatisch gegen das dynamische, allem Systematischen abholde ökumenisch-missionarische Streben Zinzendorfs. So schreckte Bengel nicht vor chronologischen Manipulationen historischer Kalendarien zurück, was Zinzendorf gleichsam als abergläubische "zeichen-deuterey" abtat. 1742 veröffentlichte er den lateinischen Gnomon Novi Testamenti, einen um Genauigkeit bemühten Kommentar zum Neuen Testament, der den wahren Sinn des Textes aufschließen, aufzeigen sollte. "Gnomon" bedeutet "Zeiger", ursprünglich den Schattenzeiger an der Sonnenuhr; mit dieser emblematisch (sinnbildlich) ausgerichteten Begriffswahl weist Bengel auf sein Interesse an der seiner Ansicht nach chronologisch fassbaren, berechenbaren Heilsgeschichte hin. - Vereinzelt etwas stockfleckig, Ecken, Kapitale und Gelenke fachmännisch erstauriert, Exlibris a.d. Vorsatz.
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20
Leben des heiligen Johannes Berchmans aus der Gesellschaft Jesu, besondern Patrons der Jugend. Festgabe zur Heiligsprechungs-Feier.
Dülmen, Laumann, 1888.
VIII, 244 SS. Mit 1 Titelbild. Hldr.bd.d.Zt. mit Rt. und Rückenvergoldung.
(Katnr: 66358)
Jan Berchmans (* 13. März 1599 in Diest (Brabant); - 13. August 1621 in Rom) war ein Jesuit. Er ist Patron der studierenden Jugend und zusammen mit Aloisius von Gonzaga und Stanislaus Kostka auch Schutzheiliger der Jugend allgemein. - Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, kleines Bibliotheksschildchen a.d. Vord. Einbanddeckel.
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25
Leben des heiligen Ludwig Bertrand aus dem Orden des heiligen Dominicus, Apostels von Neu-Granada. Autorisierte Übersetzung aus dem Englischen von M.v. Widek.
Graz, Moser, 1888.
XII, 416 SS. Mit 1 Titelbild und einigen Textillustrationen. Hldr.bd.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 66367)
Luis Beltrán Exach (* 1. Januar 1526 in Valencia, Spanien; - 9. Oktober 1581), auch bekannt als Ludwig Bertrand, ist ein spanischer Heiliger aus dem Orden der Dominikaner. Er wurde 1691 von Papst Clemens X. heiliggesprochen. - Er trat 1544 in den Konvent der Dominikaner in Valencia ein. Wie viele andere Dominikaner ging er als Missionar nach Amerika, wo er nach seiner Landung in Cartagena de Indias in der Region des unteren Río Magdalena tätig war. 1568 wurde er zum Prior des Konvents von Santo Domingo in Santa Fe de Bogotá. - Mehrfach gestempelt, Ecken bestoßen, Kanten berieben, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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18
Der Entwicklungsgedanke und das Christentum.
Gr.-Lichterfelde, Runge, 1909.
4 Bll., 272 SS. HPriv.Hln.bd.d.Zt.
(Katnr: 40295)
Durchgehende Bleistiftanstreichungen.
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120
Enchiridion Martini Bironii Padani Episcopi Weszprimiensis, de Fide, Haeresiarchis, ac eorum asseclis, in genere de Apostatis [...] contra Dissipatores Catholicae Ecclesiae editis. Diotrephi seu Acatholicis in Hungaria commorantibus [...] exhibitum.
Raab, Gregor Johann Streibig, 1750.
6 Bll, 208 SS., 8 Bll. Pbd. d. Zt.
(Katnr: 26457)
Wurzbach I, 408f. - Erste Ausgabe. - Einband etwas berieben und bestoßen und mit einigen Wurmlöchern. Wurmspuren von Beginn bis Seite 54, wenige Blätter davon mit Textberührung.
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10
Die Anecdota Borderiana. Augustinischer Sermon.
Wien, Gerold, 1887.
14 SS. Obrosch.
(Katnr: 72348)
Aus dem Jahrgange 1886 der Sitzungsberichte der phil.-hist. Classe der kais. Akademie der Wissenschaften besonders abgedruckt. - Unaufgeschnittenes Exemplar.
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38
Historia doctrinae protestantium, in religionis materia, continuis mutationibus, contradictionibus, innovationibus, variatae & fluctuantis, gallice edita. Latine primum succinctius edita Herbipoli, MDCCXVIII. 2 Bände in 1.
Tyrnau, Leopold Berger, o.J. (um 1770).
1 Bl., 156 SS.; 1 Bl., 142 SS. Ldr.bd.d.Zt.
(Katnr: 49357)
Die französische Originalausgabe dieser bedeutenden theologischen Kampfschrift gegen die protestantische Kirche erschien bereits 1688 in Paris. - Vereinzelt leicht stockfleckig, oberes Kapital etwas beschädigt, Einband berieben, Papierschildchen a.d. Rücken.
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66
Le malheur du du monde.
Paris, Claude Herissant, 1769.
XVI, 387 SS., 2 Bll. Ldr.bd. d. Zt. mit RSch. und RVergoldung.
(Katnr: 26401)
Einband etwas berieben und mit kleinem Wurmloch am Rücken. Bibliotheksmarke auf dem Hinter- und Innendeckel. Besitzvermerk auf dem vorderen Vorsatz- und dem Titelblatt. Einige alte Anstreichungen und Anmerkungen mit Tinte. Breitrandiges Exemplar in einem dekorativen zeitgenössischen Ledereinband.
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150
Winke für die Anfertigung und Verzierung der Paramente. Ergänzung zu der Sammlung von "Vorlagen für Paramentenstickereien".
Freiburg, Herder, 1904.
XI, 187 SS. Mit 2 Tafeln und 74 Abbildungen im Text. 4°. Ogln.
(Katnr: 78610)
Originalausgabe. - Joseph Braun (1857 - 1947) war Jesuit und Archäologe. Er studierte Theologie in Bonn und trat 1890 in den Jesuitenorden ein. Er war einige Zeit Mitarbeiter der "Stimmen aus Maria Laach" in Luxemburg und lehrte als Professor der Kunstgeschichte und christlichen Archäologie an den Anstalten des Jesuitenordens in Valkenburg, Frankfurt/Main und Pullach bei München. Braun verfasste zahlreiche Lehrbücher zur christlichen Archäologie, Liturgie und Paramentik. - Stempel a.d. Vortitel- und Titelblatt, vereinzelt minimal stockfleckig, ansonsten gutes Exemplar.
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18
Die Benediktiner. Ein Überblick über die Geschichte des Ordens.
Regensburg, Manz, 1930.
VII, 91 SS., 1 Bl. Mit 40 Illustrationen. Ogln. mit OUmschlag.
(Katnr: 67309)
Mehrfach gestempelt, minimal stockfleckig, Lagerrspuren, Bibliotheksschildchen.
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18
Die vier Großmeister der Aufklärungs-Theologie. Herder, Paulus, Schleiermacher, Strauß in ihrem Schreiben und Treiben verständlich und nach Möglichkeit erheiternd dargestellt.
Paderborn, Schöningh, 1888.
XV, 633 SS. Kl. 8°. Bibliotheks-Hln.bd.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 81445)
Vgl. ÖBL I, 121 f. - Wurzbach II, 177. - ADB XLVII, 303. - Erstausgabe. - Sebastian Brunner (1814 - 1893) Priester, Schriftsteller und Historiker, 1838 Priesterweihe, danach Kaplan in NÖ und Wien, 1843 - 1848 von Metternich für die Zusammenstellung und Beurteilung der Gesandtschaftsberichte aus den deutschen Staaten, speziell für die religiösen und sozialen Zustände verwendet. Brunner schloß sich an die Bewegung zur Erneuerung des katholischen Lebens, besonders an Veith und Görres an und wurde auch der österreichische Görres genannt. War ultramontan und antijosefinisch, Gegner des Staatsprälatentums, des Liberalismus, des "Jungen Deutschland" und der liberalen jüdischen Literatur. - Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, Ecken minim al bestoßen, Rücken etwas gebleicht, Papierschildchen a.d. vord. Einbanddeckel, Bibliotheksexemplar.
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28
Eine Hand-Laterne zum Heimleuchten einiger siegesbetrunkener Bundes-Krakehler.
Wien, Verlag Austria, Drescher 6 Comp., 1892.
71 SS. Hln.bd.d.Zt.
(Katnr: 69323)
"Eine Pechfackel zur Beleuchtung einiger Prachtexemplare aus dem Neu-evangelischen Schnüffelbunde". - Erste Ausgabe. - Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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25
Paulus in Athen. Grundwahrheiten der Religion mit Rücksicht auf das klassische und moderne Heidenthum für Gebildete verständlich dargestellt. 3. umgearb. u. verm. Aufl.
Wien, Braumüller, 1876.
VIII, 408 SS., 4 Bll. Neuerer Hln.bd. mit Rt.
(Katnr: 69319)
Vgl. Wurzbach II, 178 ff. - ÖBL I, 121 f. - Kosch II, 178. - Brunner, Sebastian ( 1814 - 1893), Priester, Schriftsteller und Historiker, 1838 Priesterweihe, danach Kaplan in NÖ und Wien, 1843 - 1848 von Metternich für die Zusammenstellung und Beurteilung der Gesandtschaftsberichte aus den deutschen Staaten, speziell für die religiösen und sozialen Zustände verwendet. Brunner schloß sich an die Bewegung zur Erneuerung des katholischen Lebens, besonders an Veith und Görres an und wurde auch der österreichische Görres genannt. War ultramontan und antijosefinisch, Gegner des Staatsprälatentums, des Liberalismus, des "Jungen Deutschland" und der liberalen jüdischen Literatur. - Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, obere Ecke etwas gestaucht, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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15
Kontroverslexikon Christentum - Marxismus-Leninismus.
Wien, Brüder Hollinek, 1984.
4 Bll., 176 SS. Ogln. mit OUmschlag
(Katnr: 38441)
Schutzumschlag etwas berieben, sonst sehr gut erhalten.
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280
Leben der Väter und Märtyrer nebst anderer vorzüglichen Heiligen, ursprünglich in englischer Sprache verfaßt. Nach der französischen Uebersetzung von Godescard für Deutschland bearbeitet und sehr vermehrt von Dr. Näß und Dr. Weis. 2. unveränderte (Band 1 - 6) und Reg.Bd. sowie 1. Aufl. 20 Bände und Reg.Bd. in zusammen 21 Bänden.
Mainz, Müller (Band 1, 7-20) und Kirchheim, Schott und Thielmann, 1838/1824/1853.
Uniforme Hldr.bde.d.Zt. mit Rt. und leichter Rückenvergoldung.
(Katnr: 67291)
Vorsatz- und Titelblätter jeweils mehrfach gestempelt. jeder Band mit kleinem Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel, durchgehend mehr oder weniger stockfleckig, letzte Lage bei Band 19 und 20 verbunden, jedoch vollständig, Ecken bestoßen, Kanten und Rücken leicht berieben, dekorative Reihe.
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88
Leben des heiligen Josephs Calasanz von der Mutter Gottes, Stifters der frommen Schulen bey dessen feyerlicher Heiligsprechung in einem historischen Auszuge in wälscher Sprache, und bey deren Begängniß nach der römischen Auflage in das deutsche übersetzt von P. Christoph Koch.
Wien, Trattner, 1768.
7 Bll., 353 SS. Ldr.bd.d.Zt. mit Rsch.
(Katnr: 66496)
Seemann 1895. - Bohatta III, 37237. - Giese 939. - Joseph von Calasanz (um 1556 - 1648) gründete 1597 die erste öffenliche, unentgeltliche Volksschule Europas. - Mehrfach gestempelt, durchgehend stock- oder braunfleckig, Einband berieben, oberes Kapital durch wurmfraß beschädigt, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel; es fehlt das gest. Front!
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25
Das katholische Deutschland im sechzehnten Jahrhundert oder Der selige Canisius.
Wien, Mechitaristen, 1866.
V, 582 SS., 1 Bl. Hldr.bd.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 66251)
Petrus Canisius (auch Kanisius/Kanijs/Kanîs) (* 8. Mai 1521 in Nimwegen, Herzogtum Geldern als Pieter Kanijs; - 21. Dezember 1597 in Freiburg, Schweiz), Heiliger und Kirchenlehrer, war ein Theologe und Schriftsteller des 16. Jahrhunderts, der erste niederländische Jesuit und einflussreicher geistlicher und politischer Vorkämpfer der Gegenreformation. Auf ihn gehen die ersten katholischen Katechismen zurück. - Vorsatz- und Titelblatt gestempelt, Titelblatt etwas gebräunt, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel, Kanten und Rücken leicht berieben.
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25
Lebensgeschichte des Ehrwürdigen Peter Canisius, aus der Gesellschaft Jesu. Ind Deutsche übersetzt und mit geschichtlichen Noten vermehrt von Dominik Schelkle. Mit einer Vorrede von Karl Egger. 2 Bände in 1.
Wien, Mechitaristen, 1837.
388 SS., 3 Bll.; 292 SS., 2 Bll. Hldr.bd.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 66252)
Petrus Canisius (auch Kanisius/Kanijs/Kanîs) (* 8. Mai 1521 in Nimwegen, Herzogtum Geldern als Pieter Kanijs; - 21. Dezember 1597 in Freiburg, Schweiz), Heiliger und Kirchenlehrer, war ein Theologe und Schriftsteller des 16. Jahrhunderts, der erste niederländische Jesuit und einflussreicher geistlicher und politischer Vorkämpfer der Gegenreformation. Auf ihn gehen die ersten katholischen Katechismen zurück. - Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel, Ecken etwas bestoßen.
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25
Der selige Petrus Canisius in Österreich.
Wien, Mayer, 1898.
IV, 214 SS., IX SS., 1 Bll. Bibl.-Hln.bd.
(Katnr: 67837)
Petrus Canisius, (* 8. Mai 1521 in Nimwegen - 21. Dezember 1597 in Freiburg, Schweiz), Heiliger und Kirchenlehrer, war ein Theologe und Schriftsteller des 16. Jahrhunderts, der erste niederländische Jesuit und einflussreicher geistlicher und politischer Vorkämpfer der Gegenreformation. Auf ihn gehen die ersten katholischen Katechismen zurück. - Vorsatz- und Titelblatt gestempelt, kleines bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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38
Geschichte der heiligen Johanna Franziska von Chantal und des Ursprungs des Ordens von der Heimsuchung. Nach der dritten Auflage aus dem Französischen übersetzt. 2 Bände.
Freiburg, Herder, 1872.
VI, 555 SS.; VI, 552 SS. Mit einem gest. Bildnis der Heiligen. HSchwarze Hldr.bde.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 66383)
Johanna Franziska Frémyot von Chantal (* 23. Januar 1572 in Dijon; - 13. Dezember 1641 in Moulins) war die Ehefrau von Christophe Rabutin de Chantal, Mutter von sechs Kindern, geistliche Freundin des heiligen Franz von Sales und Mitbegründerin der Schwestern von der Heimsuchung Mariens (Salesianerinnen). Sie ist eine Heilige der katholischen Kirche. - Vorsatz- und Titelblatt gestempelt, ebenso das Porträt verso, vereinzelt leicht braunfleckig, Kanten berieben, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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75
Panis quotidianus animae, sive meditationes in singulos anni dies. 3 Bände in 1 Band.
Wien Maria Theresia Voigt, 1738.
8 Bll., 431 SS.; 3 Bll., 352 SS., 3 Bll., 335 SS. Kl. 8°. Blindgepr. Ldr.bd.d.Zt.
(Katnr: 59606)
De Backer- S. II, 107. - Gebete und Meditationen auf alle Tage des Jahres. - Durchgehend stockfleckig, beide Kapitale bestoßen, oberes mit kleiner Fehlstelle, Ecken bestoßen, Ecken ebenfalls bestoßen.
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25
Der christliche Reisegefährte. 5. Aufl.
Wien, Strauß, 1840.
1 Bl., 422 SS., 4 Bll. Mit gest. Front und 1 Kupfertafel. Kl. 8°. Ldr.bd.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 74285)
Vereinzelt leicht stockfleckig, Einband rundum etwas berieben.
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14
Geheime Notizen des Joseph Columbus 1843 - 1848.
Wien, Dom-Verlag, 1971.
165 SS. Okart.
(Katnr: 62482)
Joseph Columbus war langjähriger Beichtvater des Erzherzogs Franz Carl von Österreich und Religionslehrer des jungen Erzherzogs Franz Joseph etc. - Obere rechte Ecke minimal bestoßen.
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20
Hippolytus und Kallistus; oder die Römische Kirche in der ersten Hälfte des dritten Jahrhunderts. Mit Rücksicht auf die Schriften und Abhandlungen der HH. Bunsen, Wordsworth, Baur und Gieseler.
Regensburg, Manz, 1853.
XII, 358 SS., 1 Bl. Späterer Bibl.-Hln.bd.
(Katnr: 77650)
Erste Ausgabe. - Johann Joseph Ignaz, seit 1868 Ritter von Döllinger (28. Februar 1799 in Bamberg; - 10. Januar 1890 in München), war ein deutscher katholischer Theologe und Kirchenhistoriker, sowie einer der geistigen Väter der altkatholischen Kirche. - Stellweise etwas stockfleckig, Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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35
Heidenthum und Judenthum. Vorhalle zur Geschichte des Christenthums.
Regensburg, Manz, 1857.
XXIV, 885 SS. Hln.bd.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 73563)
Erstausgabe. - Johann Joseph Ignaz, seit 1868 Ritter von Döllinger (* 28. Februar 1799 in Bamberg; - 10. Januar 1890 in München), war ein deutscher katholischer Theologe und Kirchenhistoriker, sowie einer der geistigen Väter der altkatholischen Kirche. - Mehrere Bibliotheksschilder a.d. Vorsatz, durchgehend leicht stockfleckig, Stempel a.d. Titel- und Schlußblatt, ansonsten kompaktes Exemplar.
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35
Heidenthum und Judenthum. Vorhalle zur Geschichte des Christenthums.
Regensburg, Manz, 1857.
XXIV, 885 SS. Hldr.bd.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 77868)
Erstausgabe. - Johann Joseph Ignaz, seit 1868 Ritter von Döllinger (* 28. Februar 1799 in Bamberg; - 10. Januar 1890 in München), war ein deutscher katholischer Theologe und Kirchenhistoriker, sowie einer der geistigen Väter der altkatholischen Kirche. - Mit eingeklebten gest. Porträt des Verfassers, Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, hinteres Vorsatzblatt von alter Hand beschrieben, vereinzelt leicht stockfleckig, Ecken und Kanten berieben, Bibliotheksschildchen am Einband.
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18
Kirche und Kirchen, Papstthum und Kirchenstaat. Historisch-politische Betrachtungen.
München, Literarisch-artistische Anstalt, 1861.
XLIII, 684 SS. Hldr.bd.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 78194)
Erstausgabe. - Johann Joseph Ignaz, seit 1868 Ritter von Döllinger (* 28. Februar 1799 in Bamberg; - 10. Januar 1890 in München), war ein deutscher katholischer Theologe und Kirchenhistoriker, sowie einer der geistigen Väter der altkatholischen Kirche. - Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, durchgehend etwas stockfleckig, Kanten und Rücken berieben, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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20
Ignaz von Döllinger. Eine Charakteristik. 2. verm. Aufl.
Innsbruck, Rauch, 1892.
XIII, 600 SS. Mit 1 Titelbild. Hldr.bd.d.Zt.
(Katnr: 66230)
Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblat, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel, Ecken und Rücken berieben.
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18
Leben des heiligen Dominicus. Aus dem Französischen. 2. Aufl.
Regensburg, Pustet, 1871.
XVIII, 332 SS., 2 Bll. Mit 1 gest. Porträt. Hldr.bd.d.Zt.
(Katnr: 66254)
Der heilige Dominikus (lateinisch Dominicus; * um 1170 in Caleruega bei Burgos, Altkastilien; - 6. August 1221 in Bologna, Italien) war der Gründer des Predigerordens der Dominikaner. - Titelbild locker, Vorsatz- und Titelblatt gestempelt, vereinzelt minimal stockfleckig, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel, Ecken und Kanten bestoßen.
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98
Das Privilegirte Dreßdnische Gesang - Buch, wie solches so wohl in der Churfl. Sächsis. Schloß - Capell,... 4 Teile in 1 Band.
Dreßden (Dresden), Friedrich Hekeln, 1734.
5 Bll., 629 SS., 11 Bll.; 128 SS.; 91 SS., 2 Bll.; 132 (statt 167?) SS. Mit 2 Front. Ldr.bd.d.Zt. mit 2 Schließen
(Katnr: 81437)
Beigebunden: Tägliche Kirchen-Andachten, welche dem [.] Dreßdnischen Gesang-Buche zu mehrerer Andacht beygefüget. - Der gantze Psalter des hocherleuchteten Königes und Propheten Davids verdeutscht durch Martin Luthern,.... - Episteln und Evangelia,.. - Besitzvermerk von alter Hand (dat. 1760) a.d. Vorsatzblatt, vereinzelt leicht stockfleckig, Gelenke leicht berieben, im letzten Band fehlen am Schluß ca. 16 Blätter!!!!!!!!!!
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18
Kleriker. Psychogramm eines Ideals.
Olten, Walter, 1989.
900 SS. Ogln. mit OUmschlag.
(Katnr: 59744)
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25
Leben der Mutter Philippine Duchesne, Ordensfrau der Gesellschaft der heiligsten Herzen Jesu und Gründerin der ersten Häuser dieser Gesellschaft in Amerika. Mit einem Vorwort von Leopold Haffner.
Regensburg, Pustet, 1888.
2 Bll., 496 SS. Hldr.bd.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 66387)
Philippine Rose Duchesne (* 29. August 1769 in Grenoble, Frankreich; - 18. November 1852 in St. Charles, Missouri) war eine französische Ordensschwester und ist eine Heilige der römisch-katholischen Kirche. Philippine Rose Duchesne trat im Jahre 1804 in die neu gegründete Gemeinschaft der Ordensfrauen vom Heiligsten Herzen Jesu ein. Dort nahm sie verschiedene Aufgaben wahr und arbeitete mehrere Jahre lang als persönliche Vertraute der Ordensgründerin Magdalena Sophie Barat. Am 21. November 1805 legte sie die Gelübde ab. Einige Zeit leitete sie das Sacré-Coeur-Pensionat der Gesellschaft in Grenoble. Später wurde sie Generalsekretärin der Gesellschaft in Paris. Einer Anfrage des Bischofs von Louisiana im Mai 1817 folgend, entsandte die Oberin der Kongregation, Magdalena Sophie Barat, Phillipine Rose in die USA. 1818 ließ sie sich mit vier Mitschwestern in St. Charles im Erzbistum New Orleans nieder. In den folgenden Jahren gründete sie mehrere Niederlassungen ihres Ordens in den Vereinigten Staaten. In Nordamerika gründete sie mehrere Noviziate und Schulen und konnte die Kongregation erheblich ausdehnen. Ab 1840 wirkte sie als Missionarin bei den Indianern in Sugar Creek. Philippine Rose Duchesne wurde am 12. Mai 1940 durch Papst Pius XII. seliggesprochen, Papst Johannes Paul II. sprach sie am 3. Juli 1988 heilig. Vorsatz- und Titelblatt gestempelt, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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88
Die Zehn Gebote des Herrn, in sittlichen Erzählungen geschildert von dem Hofrath von Eckertshausen. Neueste Auflage.
Augsburg, 1801.
5 Bll., 372 SS. Mit gest. Frontispiz und mehreren Holzstich-Vignetten. Pbd.d.Zt.
(Katnr: 53113)
Vgl. Kosch III, 841. - Die Erstausgabe erschien 1792 in Augsburg. - Eckartshausen (1752 - 1803) war nach dem Studium der Philosophie und Rechtswissenschaft von 1780 bis 1793 Bücherzensor, 1784 wurde er Geheimer Hausarchivar. Kurzzeitig Illuminat, war Eckeratshausen 1784 den Angriffen des patriotischen Flügels auf die Ordensoberen und am Prozeß gegen Adam Weishaupt beteiligt. - Stempel a.d. Titelblatt, durchgehend stockfleckig, Einband abgegriffen.
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35
Collectio selectarum lucubrationum jurisprudentiam ecclesiasticam illustrantium.
Wien, Kurzböck, 1774.
5 Bll., 84 SS., 4 Bll. Pbd.d.Zt.
(Katnr: 39206)
Vgl. Stubenrauch 1125. - Wurzbach IV, 118. - Kirchenrechtliche Abhandlung des Kanonikers Joseph Valtentin Eybel (1741-1805). - Vord. Vorsatzblatt entfernt, vereinzelt minimal stockfleckig, etwas locker im Bund.
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18
Die großen Lügen des Zeitgeistes vor dem Richterstuhle der Wahrheit.
Regensburg, Manz, 1883.
IV, 334 SS., 1 Bl. Hln.bd.d.Zt.
(Katnr: 77665)
Mehrfach gestempelt, vereinzelt etwas stockfleckig, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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32
Das Leben des heiligen Franziskus von Assisi. Nach der neuesten Ausgabe deutsch bearbeitet von Carl B. Reiching.
Regensburg, Manz, 1855.
XX, 505 SS. Mit 1 gest. Titelbild. Hldr.bd.d.zt. mit Rt.
(Katnr: 66245)
Franz von Assisi (auch Franziskus von Assisi, lat.: Franciscus de Assisi oder Franciscus Assisiensis gebürtig Giovanni Battista Bernardone; * 1181/1182 in Assisi, Italien; - 3. Oktober 1226 in der Portiuncula-Kapelle unterhalb der Stadt) war der Begründer des Ordens der Minderen Brüder (Franziskaner). Er wird in der römisch-katholischen Kirche als Heiliger verehrt. Der hl. Franziskus lebte nach dem Vorbild Jesu Christi (sogenannte Imitatio Christi), wie er selbst sagte, das Evangelium sine glossa (das heißt, ohne Hinzufügungen oder Veränderungen). Diese Lebensweise zog gleichgesinnte Gefährten an, was zur Gründung der Minderen Brüder führte, deren Orden rasch wuchs. Franziskus war auch Mitbegründer der Klarissen. Trotz großer Widerstände während der ersten Jahre seines Wirkens wurde er von der katholischen Kirche schon zwei Jahre nach seinem Tode heiliggesprochen. - Titelbild verso, Vorsatz- und Titelblatt gestempelt, vereinzelt minimal stockfleckig, stellenweise leichte Bleistiftanstreichungen, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel, Kanten etwas berieben.
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25
Leben des heiligen Franz von Sales, Stifters des Ordens von der heimsuchung Mariens, der heiligen Johanna Franzisca von Chantal und ihrer ersten Ordensschwestern. 2 Bände.
Schaffhausen, Hurter, 1860.
2 Bll., 415 SS.; VIII, 434 SS. Hldr.bde.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 66246)
Franz von Sales (François de Sales) (* 21. August 1567 auf Burg Sales, Thorens-Glières; - 28. Dezember 1622 in Lyon) war Fürstbischof von Genf mit Sitz in Annecy, Ordensgründer, Mystiker und Kirchenlehrer. Er ist der Patron der Schriftsteller, Journalisten, der Gehörlosen und der Städte Genf, Annecy und Chambéry. - Mehrfach gestempelt, papierbedingt gebräunbt und stellenweise stockfleckig, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel, Rücken leicht berieben.
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25
Leben des heiligen Franz von Sales, Fürstbischof von Genf. Nach dem Französischen des Herrn Haman bearbeitet von Dr. Lager. 2. verb. Aufl.
Paderborn, Bonifacius-Druckerei, 1903.
IV, 710 SS., 1 Bl. Hldr.bd.d.Zt.
(Katnr: 66244)
Franz von Sales (François de Sales) (* 21. August 1567 auf Burg Sales, Thorens-Glières; - 28. Dezember 1622 in Lyon) war Fürstbischof von Genf mit Sitz in Annecy, Ordensgründer, Mystiker und Kirchenlehrer. Er ist der Patron der Schriftsteller, Journalisten, der Gehörlosen und der Städte Genf, Annecy und Chambéry. - Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, vereinzelte, leichte Bleistiftanstreichungen, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel, Kanten berieben.
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48
Leben und Briefe des heiligen Franciscus Xaverius, Apostels von Indien und Japan. 2 Bände in 1.
Regensburg, Manz, 1877.
XX, 482 SS.; XV, 400 SS. Hldr.bd.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 66243)
Francisco de Xavier (auch Francisco de Gassu y Javier, Francisco de Jassu y Azpilcueta; * 7. April 1506 in Castillo de Javier bei Sangüesa, Spanien; - 3. Dezember 1552 auf der Insel Shangchuan Dao bei Kanton in China), im deutschsprachigen Raum bekannt als Heiliger Franz Xaver, war einer der Wegbereiter christlicher Mission in Asien und Mitbegründer der Gesellschaft Jesu. - Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel, Kanten etwas berieben.
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45
Geist des hl. Franziskus Seraphikus dargestellt in Lebensbildern aus der Geschichte des Kapuzinerordens. Band 2 betitelt: St. Franziskus-Rosen. Missions- und Lebensbilder aus der Geschichte des Kapuziner-Ordens zunächst im 17. Jahrhundert. - Band 3: Seraphisches Immergrün. Missions- und Lebensbilder....... im 18. Jahrhundert. 3 Bände.
QAugsburg, Kranzfelder, 1876/1882.
4 Bll., 362 SS., 1 Bl.; 4 Bll., 478 SS., 1 Bl.; 3 Bll., IV, 339 SS. Mit 1 Titelbild. Hldr.bde.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 67401)
Vorsatz- und Titelblätter gestempelt, papierbedingt etwas gebräunt, Rücken stärker fleckig und berieben, ebenso die Lederecken, kleines Bibliotheksschildchen a.d. Rücken und d. vord. Einbanddecken.
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20
Lese- und Gebethbuch für Katholiken. 4. Aufl.
Wien, Strauß, 1823.
526 SS., 3 Bll. Mit gest. Frontispiz. Kl. 8°. Pbd.d.Zt.
(Katnr: 74412)
Vereinzelt minimnal stockfleckig, Kanten rundum etwas berieben.
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130
Theologische Moral in einer wissenschaftlichen Darstellung. 3 Bände in 1 Band.
Linz, Feichtinger, 1802.
XVIII, 251 SS.; XVI, 388 SS.; VI, 77 SS. Hldr.bd.d.Zt. mit 2 Rsch. und etwas Rückenvergoldung.
(Katnr: 53119)
ADB VIII, 520. - Joseph Geishüttner (1764 - 1805), geboren zu Gmunden, Professor der Moral- und Pastoraltheologie zu Linz, dann Domherr und Direktor des bischöflichen Alumnates daselbt, zuletzt Regierungsrath und Referent in Kirchensachen bei der oberennsischen Landesregierung. - Schönes, fleckenfreies und dekoratives Exemplar.
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28
Gesangbuch für die evangelische Kirche in Württemberg.
Suttgart, Verlags-Comptoir des evangelischen Gesangbuches, 1887.
VI, 656 SS. Ogln. mit Deckel- und Rückenvergoldung.
(Katnr: 39424)
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